Folge 1 Vorstellung und Kinder
Der Anfang ist gemacht, ob gut oder schlecht - Hauptsache echt.
02.10.2021 41 min Die Longs
Zusammenfassung & Show Notes
Was ist der Unterschied zwischen Erziehung und Bevormundung? Sind Eltern von Geburt an die Alleskönner?
Bevor wir auf das eigentliche Thema kommen, zeigen wir in einem kurzen Ausschnitt, wie Heilong und Beilong sich kennenlernten. Aller Anfang ist schwer - sowohl als Eltern, aber auch als Podcaster.
Bevor wir auf das eigentliche Thema kommen, zeigen wir in einem kurzen Ausschnitt, wie Heilong und Beilong sich kennenlernten. Aller Anfang ist schwer - sowohl als Eltern, aber auch als Podcaster.
Transkript
Music.
Hallo und schönen guten Abend. Willkommen bei den Heilung. Gute Beilung. Servus, grüß dich.
So unsere erste Folge. Ich bin relativ gespannt, weil ich jetzt noch gar nicht weiß, was ich sagen werde, weil's kein Skript gibt.
Ist auch richtig so, ja? Ja, wie wie geht's dir? Bisschen aufgeregt für die erste oder zur ersten Folge? Nee, eigentlich gar net, weil ähm ich muss sagen.
Wenn wir jetzt auch unsere Zuhörer haben, das ist irgendwie so weißt du familiär und äh man versucht jeden mitzunehmen und ich denke
das Nervöse, das wird vielleicht irgendwann mal kommen, aber im Moment ist es eigentlich relativ entspannt. Muss ich sagen, bei dir? Ja, äh genauso.
Ich hatte letztens, ich weiß nicht warum, mal wieder so dieses typische neunziger Jahre äh Bild, wenn du im Auto sitzt und kennst du das noch aus den Neunzigern? Wenn dann im Radio eine
Talkshow gelaufen ist und die Zuschauer sich dazu melden konnten und über die Probleme beziehungsweise über die Ereignisse der im Radio,
gesprochenen Personen ähm Meinungen und Stellungen dazu bezogen äh haben. Äh ist es die noch äh in Begriffen schon zu weit weg?
Hm, also was was mir eigentlich so ein bisschen, ne, net vom Radio, vom Fernseher ist der Damian der Klassiker,
Gibt's ja, glaube ich, heute noch. Ist der Damian oder Domian? Domian, Damian? Domina?
Dominal ich ich glaube ich ich glaube ich weiß wie du meinst, ja? Aber äh du weißt du weißt nie wer drauf antwortet, du weißt nie, wie die Meinungen und das ist ja auch so schöne,
Meinungen darf jeder haben. Eine eigene Meinung ist erlaubt äh eigene Fakten, da sind wir.
Ganz anderen Thema, aber so äh bin ich mal gespannt was für Zuhörer und Lauscher wir haben.
Mhm. Ich äh,
wir stehen ja ganz am Anfang. Das heißt, da wird ja noch einiges kommen, äh so wie wir beide uns als äh Freunde und als äh Brüder im Geiste äh entwickelt haben, so wird sich dann auch dieser Podcast hoffentlich äh mit dem richtigen,
Kick und mit dem mit der richtigen Würze im Gespräch soll ja auch nicht zu äh zu krass werden, aber auch nicht zu lasch werden, also es ist schon immer.
Eine Herausforderung, die die Balance zu finden im im Talk, im Reden.
Ja, das ist äh es ist ja generell so, ich meine, man hat das ja auch, wenn man sich trifft, äh da gibt's ja auch immer mal so Lehrphasen oder so so so Pausen einfach, die man mal hat
Und äh der der Punkt ist halt jetzt der, wir sind praktisch unter uns, sind aber doch nicht unter uns.
Aber ich denke im Laufe des Gesprächs oder wenn man wie wir uns halt kennen weißt wir unterhalten uns und dann vertieft man sich ein Thema und da ist man halt drin, da ist man eins mit dem Ganzen.
Und ich glaube, äh so werden wir unsere Zuhörer auch mitnehmen, dass sie praktisch mit uns auf die Reise gehen und.
Ich glaube, das wird eine ziemlich coole Sache und wir haben dieses Jahr schon länger vorgenommen das ganze Thema,
Stimmt, das das erste Mal, ich kann mich erinnern, das da saßen wir noch äh bei mir im Zimmer.
Äh da hatten wir über Flyer und über Infoblätter, die wir vom vom Dach werfen wollten, da gab's das Thema Podcast noch gar net. Da wollten wir die Bürger in unserer Stadt so informieren über unsere Gedanken.
Papercast
Ja. Klingt wie ein Disney-Film, Papercast, demnächst im Kino. Richtig, so Animation füllt so ein Klassiker. Was was können wir noch alles animieren? Ich glaube, die denken irgendwann mal, die.
Äh die Tinte aus dem im Geiste. Aber wo man wo man dabei waren ähm Heilung. Die Heilung.
Die Zuhörer, ich weiß nicht, ob sie's wirklich interessiert, ich ich schätze es einfach mal. Ich würde ich würde erst mal sagen, wir stellen uns vor.
Und erklären ganz kurz äh woher wir kommen, wie wir uns kennengelernt haben und dann fahren wir gleich mit dem.
Thema an, das wir uns für heute vorgenommen haben. Das Thema heute ist äh Eltern und Kinder und äh wir fangen.
Nicht zu tief an, aber gehen dann tiefer rein. Ich weiß jetzt net, ob das äh vom Syntax her richtig benutzt wurde, aber du weißt ja, was ich meine.
Syndrox Error kommt halt dann, also Go To siebenunddreißig und blablabla weiß, du kennst ja von von Basic Zeiten noch.
Allmächt, ja. Kenne ich das ich bin auf Japa umgestiegen. Da gibt's bestimmt auch einen Syntax-Errohr. Da gibt's auch also es gibt in alle Münzen Tox Erdo.
Äh willst du willst du kurz anfangen und äh.
Einsteigen, wie wir uns kennengelernt haben oder soll ich das machen oder wie, wie hast du's dir gedacht? Ich habe mir erstmal gar nichts gedacht, also mir ist okay. Sind wir mal spontan ähm dann sind wir mal spontan.
Du oder ich. Wie ihr hört, hört ihr live.
Das ist das ist Legalshow. Ja, ich würde, ich würde sagen, dann ähm einfach mal,
Mach das mal, du bist grad so im Flow. Im Flow.
Folgende folgendermaßen liebe Zuhörer und Zuhörerinnen und äh diverse Zuhörer. Man muss ja mittlerweile ähm männlich, weiblich und divers äh gehen.
Mhm. Der der Hintergrund und wie wir uns kennengelernt haben und warum wir das Ganze machen, ist ganz ganz einfach erklärt.
Wir sind jetzt schon zu lange und zu,
intensiv im im Leben drin, dass wir das Oberflächliche wieder ertragen noch leben wollen und es gibt zu viel ich sage jetzt mal Meinungsmache und auch entsprechend ähm.
Halbwissen, Halbwahrheiten, die die weitergeführt werden und gerade in wichtigen Themen und damit meine ich jetzt nicht äh die Themen, die in in dem Mainstream.
Ähm publiziert und suggeriert werden, sondern wirklich Themen, die wir alle kennen, die uns im Alltag treffen und wir immer noch nicht,
genau wissen, warum uns das jetzt gefällt, warum uns das jetzt äh stört und wie wie wär's eigentlich.
Angenehm, ich sage jetzt nicht richtig oder falsch, ich sage jetzt nur angenehm oder unangenehm und es gibt sehr, sehr viel Unangenehmes äh bei uns ähm im Leben, in der Familie.
Zwischen Eltern und Kindern und äh da würden wir dann gerne.
Es gibt aber auch viel Angenehmes, weil also man muss da auch mal äh so ein bisschen aufpassen.
Natürlich. Deswegen dieses Ying und Yang, Heilung und Beilung, der weiße Drache und der schwarze Drache, die ergänzen sich im ähm im im wesentlichen.
Und ich bin erst wieder kritische, du bist eher so der ähm der positive, der Optimist und wie wir uns beide,
Kennengelernt haben und wer wir beide sind, ist auch gar nicht so da gab's keinen Brothership oder Friendship, was wir damals ähm im im Internet aufgesucht haben, sondern.
Das ist also passiert. Es ist einfach passiert äh mitten im Leben, nachmittags um zwei, drei in den Rathaus Computershop.
Eingelaufen, wollte Counterstrike zocken äh mit meinen Kumpels und dann,
an der Kasse an der Theke gestanden, dann haben wir uns von dir beraten lassen und du hattest damals schon immenses äh Wissen zum Thema PCs und äh Spiele.
Glaube ich schon seit der Lochkarte. Die Lochkarte. Was für ein
Was für einen abwertenden Name für für Computer. Ich hatte jetzt gerade ein anderes ja ja, ist klar. Die noch
Ich glaube ich wollte dich ja gar nicht unterbrechen, aber laden wir so auf der Lippe. Auf der Lippe,
Äh sorry äh das war jetzt wirklich sehr sehr spontan.
Und anstatt anstatt in den ersten Stock hochzugehen und gleich mit dem Zocken zu beginnen, standen wir alle unten. Ich meine, wir waren alle
Teenager, 13, 14 Jahre jung und es gab für uns nach der Schule nichts wichtigeres anstatt irgendwie zu lernen und irgendwelche Wurzeln zu ziehen in in Mathe und irgendwelche.
Oder.
Pronomen zu lernen ähm wollten wir einfach nur Counterstrike zocken und sind dann im Gespräch mit dir und du hast uns so fasziniert.
Für was für Mathe und für Deutsch? Als als Fach? Nee für ach so viel,
Ja meine Güte, äh seit seit äh letzten Monat.
Darf man Markennamen erwähnen, nur wenn man von denen von den Firmen Geld bekommt? Wer Werbung, ne?
Dann muss man's auch äh dementsprechend äh so deklarieren und äh als als Satz, aber das ich glaube nicht, dass äh Counter Strike in in welcher Form auch immer, uns beiden. Ich visiere nicht mal mehr im Klaren drin, wir waren damals im Klaren, aber jetzt ja nicht mehr. Jetzt sind wir ja
Weiter ist immer noch ein Plan, oder?
Ich ich habe nicht mal einen Plan. Wie soll ich wie soll ich einen Kran haben? Ja so ganz klar. Aber voll, aber voll klang.
Am Radklang. Einen ganz kleinen Hass. Ich glaube, das versteht nur Franken.
Ist ja egal. Vielleicht gibt's ja auch Franken unter uns hier. Hoffentlich. Also außer uns. Zuhören. Und.
Beim beim Clown und bei der Schleichwerbung. Nein ähm und wir hatten wir waren an deinen an deinen äh äh Lippen gehangen, da sind wir wieder bei der Lippe und.
Du hast uns so fasziniert und ich sage jetzt mal, äh wir beide haben uns äh vorm und danach,
Allgemeinform und nach dem Zocken immer wieder unterhalten, dann die Parallelen, Doku Fu, ich Kampfsportler gewesen
du kannst Künstler und hattest dann auch die die Philosophie dazu. Ich war dann eher ähm auf äh Turnieren unterwegs im als ähm,
Mittelgewichts- und und Halbschwellgewichtsboxer.
Das dies die Welten haben sich so gut ergänzt, dass wir äh ja nicht gesucht, aber eben gefunden und.
Das ist jetzt neunzehnhundertachtundneunzig gewesen, jetzt haben wir zweitausendeinundzwanzig. Das sind jetzt dreiundzwanzig Jahre, die wir uns kennen. Boah, krass. Ist richtig krass. Ich meine äh ich war dann immer so ein junger Spritzer wie ihr, aber.
Es trotzdem es hält ja bis heute an, also die ganze Computergeschichte. Ja. Ähm das macht mich überhaupt gar net müde und
ich glaube in den letzten jetzt kann man ja schon sagen, Jahrzehnten wir zusammen sind sozusagen ähm da ging's ja viel um,
Computer. Es ging ja eigentlich um so viele Sachen und das hat uns auch äh äh von der Meinung her und von den ganzen äh über was wir uns unterhalten, aber egal, ob's Musik oder egal was es war, mhm,
Wir haben immer so einen gleichen Kontext gefunden und das passiert unfassbar selten ähm dass zwei Menschen
Wir kannten uns ja vorher gar net net mal obwohl wir beide in der Nähe gewohnt haben, ne? Wir richtig und ähm,
das ist schon enorm, dass sowas in der heutigen oder damaligen Zeit passiert mit Sicherheit heute auch noch, ähm aber eher selten wahrscheinlich durch diese ganzen
Online-Medien, sozialen Medien, da glaube ich verschwindet es so ein bisschen. Du meinst die Bedeutung, die tiefere Bedeutung von Freundschaft?
Net nur das, sondern auch das sowas passiert, wie es uns passiert ist. Weißt du, da trifft man sich irgendwie,
Ähm wir hatten ja, ja
Wir sind aufeinander gestoßen und äh du du hast Dinge gesagt, die für mich absolut Sinn machten und mich ähm und und das das war ja ein wichtiger Punkt. Du hast meine Neugier äh Neugierde äh geweckt und als du dann gesagt hast, dass du ja nicht nur das eine kannst, sondern auch sehr serveriert in dem anderen Bereich bist
und.
Ob's jetzt kochen war, ob's jetzt äh den PC aufrüsten, die Grafik verbessern, neue Spiele testen ob's jetzt äh die Soundanlage in meinem damaligen Opel Kadett die Boxen einzubauen oder beim beim Lalke,
bei seinem Ford Fiesta,
Ob's jetzt Kung Fu war, ob's Nahkampf war, äh ob's ähm Fitness, Ernährung, Spiritualität äh das wir hatten immer wieder, während du heute,
fremden Leuten, die du kennenlernst, immer wieder entdingst äh äh entdeckst, mein Konsens ist nicht dein Konsens.
War bei uns der Konsens haargenau identisch.
Ja. Ja. Das stimmt und jeder durfte seine Meinung immer wieder äh äußern und auch ähm erklären, also wir waren nicht voreingenommen.
Und ich bin so froh und so glücklich ähm damals diese,
Diese Zeit und auch diesen freien Geist, ich glaube heute, wenn ich jemanden sehe und beim Basketball spielen oder auf Arbeit, das ist schon ähm angenehm, aber,
Ich möchte nicht mehr tiefer gehen. Irgendwie bin ich's bin ich müde oder oder ich bin's leid, ich weiß es net, ich habe keine Ahnung. Das flasht mich auch gar nicht mehr so.
Na ja, ich meine, ähm da haben wir ja das das Thema vielleicht ähm Eltern und Kinder, das ist vielleicht jetzt sogar ein passender Übergang zu dem Ganzen. Ja. Ähm.
Ich meine, wie ist denn das äh damals zumindest äh aus meiner Sicht Respekt ähm hat man vor den Geburt an den Eltern gegenüber oder ähm.
Weißte.
Wo kommt der Respekt her oder oder äh äh wir haben einen Respekt der Älteren. Das hat mir damals, meine Eltern haben mir das schon gesagt. Mhm. Ähm.
Zum Beispiel.
Ganz simpel, man grüßt immer jemanden auf der Straße, egal dann ob's ein Älterer ist oder ähm einfach der Nachbar oder wer auch immer. Ähm da haben die Eltern schon immer gesagt, das ist ein Teil von Respekt.
Hm wenn ich heute so ein bisschen durch die Gegend laufe.
Ähm es kommt unfassbar selten vor, dass man gegrüßt wird. Das mag vielleicht daran liegen, dass man vielleicht in der Stadt wohnt. Wobei ich bin ja auch in in der Stadt, in einen Stadtteil aufgewachsen
Und ähm ich habe da auch immer gegrüßt und ähm.
Wo wir das mir das jetzt eher passiert ist, zum Beispiel im Ausland. Ähm oder wenn ich irgendwo auf,
keine Ahnung, ich bin irgendwo unterwegs auf Wandern oder oder was auch immer. Meinst du jetzt mit Ausland außerhalb Frankens oder außerhalb Deutschlands?
Äh außerhalb der Ortschaft. Also das ist ja Ausland okay. Das ist schon sehr weit also außerhalb Deutschland äh alles was da brauchst du schon ein Visum oder wie war das? Nee Visum?
Ein Visum. Nee, das war nur England und die Schweiz stimmt, ja. Ähm nee, also da ist es halt sehr auffällig. Du,
Wenn du hier in Deutschland äh du guckst jemanden an, wenn du auf der Straße läufst, dann guckt er meistens weg.
Ich äh ich weiß, was du meinst. Äh wir müssen aber da unterscheiden zwischen,
Ich wachse in eine Nachbarschaft auf und meine Eltern geben mir das Signal und erlauben mir,
den Respekt gegenüber Älteren in der Nachbarschaft, äh der ältere Nachbar, ältere, ältere Nachbarin ähm und dann wird es beibehalten, man kennt sich, man grüßt sich, okay ist in Ordnung. Ich glaube kaum, dass äh in der Stadt.
Es ratsam ist, als Kind einen völlig Fremden, vor allem nicht, wenn er in einem Band sitzt und die Schiebetür gelauft ihn noch zu grüßen. Ähm
Nee, das also ich meine es passiert natürlich, das ist natürlich es stimmt. Also in der heutigen Zeit ist natürlich da ist natürlich schwierig ähm.
Wenn ein Kind, ich meine, Kind
von was für ein Alter sprechen wir denn, wenn sage ich mal, wenn ein fünfjähriges Kind auf der Straße alleine läuft, also aufm Gehweg dann einen älteren Mann und der guckt dann schon so hach ja es kann natürlich immer.
Muss man leider sagen, gefährlich sein, weil du weißt ja nie, ähm.
Wer steckt da dahinter, ne? Also. Vor allem da hast du vollkommen recht. Vor allem, weil ja auch erstens mal um den den Ursprung beziehungsweise eines der ähm.
Erste, den Steps, die wir haben innerhalb von Kind und Erwachsener oder Kind und Familie und Elternteil ähm ist ja vor allem, weil wir ja grad bei dem bei dem Thema waren.
Ähm der Respekt, der Respekt vor den Älteren, aber ist man den Respekt vor den eigenen Eltern? Jetzt gibt's Eltern und da bin ich mal gespannt, was du dazu zu sagen hast. Es gibt ja Eltern, die sagen.
Das Kind oder die Kinder in diesem Haushalt müssen ja alleine schon A,
Respekt haben, weil wir die Eltern sind. Äh das heißt, das ist völlig unabhängig, ähm welchen
Welchen Bildungsstand, äh welche äh welches Wohlwollen, welche Güte, Fürsorge in in dieser Intention ähm,
dahinter steckt und,
Als nächstes kommt, die müssen ja allein schon dafür dankbar sein, dass sie nicht auf der Straße leben. Das habe ich ja von vielen Eltern aus äh zerrütteten äh äh Familien äh mitbekommen, die sagen,
Moment einmal äh allein schon dafür, dass das Kind essen und Kleidung und ein Dach überm Kopf hat und das ist nicht äh von Früh bis Abend geprügelt wird, sondern nur dann, wenn ich schlechte Laune habe. Äh das Kind könnt's ja schlimmer treffen,
Ist das nicht eher die Grundvoraussetzungen, wenn ich mich dafür entscheide, ein Kind auf die Welt zu setzen, dass ich zumindestens das Thema,
ähm familiäre Güte, Fürsorge, Essen, Trinken, Dach überm Kopf, Klamotten äh und eine adäquate Erziehung und Bildung. Ist das nicht Grundvoraussetzung? Muss man dafür echt dankbar sein?
Also ähm das das ist unheimlich schwierig. Ich meine, die Frage ist ich werde in diese Welt geboren.
Ähm und dann so auf die Art, na ja, dann schau mal, wie's dir weiterkommst, wie's im im Tierreich ist, weißt? Es gibt halt äh Tiere, da du wirst geboren und dann äh rennen um dein Leben, weil selbst dein Vater kann dich auffressen. Mhm bei uns Menschen
es ist halt schwer. Ich konnte mir net aussuchen, dass ich geboren werde. Ich bin dankbar dafür, dass ich hier bin,
Ich glaube auch so ein bisschen an Schicksal, also es musste auch so sein, dass ich hier bin. Hm aber wie du schon sagst,
Wenn sich Eltern dazu entscheiden ein Kind auf die Welt zu setzen, dann sind sie verdammt doch noch mal dafür verantwortlich äh sich um das Kind zu kümmern. Mhm.
Wenn das passt kümmern, kümmern. Ja. Ja ja kümmern wenn's passiert aus Blödheit selbst dann müssen sie sich kümmern. Wenn's ich meine,
Ich kann net sagen, äh ich will da rammeln wie ein Großer und dann sagen wir, passiert ja nix. Gut und wenn ein Kind kommt, na ja, dann kannst schauen, was passiert. Ähm die müssen sich kümmern ähm.
Das Kind selbst.
Das ist echt die Frage, ähm ja aber reicht da, reicht der Respekt dafür, dass die beiden Körperflüssigkeiten ausgetauscht haben und dann nach neun Monaten ähm
kleine Lebewesen da rausgepresst wird, wie auch immer ähm reicht es dafür aus zu sagen, ab sofort ist das, was wir sagen und was wir tun, Gesetz und du hast Respekt vor uns zu haben. Nein.
Nein, ähm das finde ich auch net richtig bis zu einem gewissen Punkt ja, ähm aber.
Dem Kind sollte immer auch äh äh sage ich mal auch.
Respektiert werden als Kind oder als Person, als heranwachsender, wie auch immer und man kann den net geißeln und zügeln und sagen, hör zu, du bist mein Sklave, du hörst auf mich
alles, was ich sage, ist Gesetz. Das ist net richtig und ähm ich glaube, äh das ist auch äh.
Von vielen Eltern vielleicht so ein bisschen missverstanden, was was eigentlich ein Elternteil zu tun hat. Hm,
Ich respektiere meine Eltern. Ja.
Bin aber auch nicht bis zum Punkt, weißt du? Ich meine, als Kind bist du halt selbst Entscheidungen treffen kannst, selbst denken kannst und selbst weißt, was du willst, vergeht natürlich eine gewisse Zeit
äh beim einen ist es vielleicht schon für drei, mit vier, mit fünf, mit sieben oder nie. Weißt du, wie ich meine? Ja. Ähm.
Ich habe vielleicht am Anfang, ich meine ich muss äh ganz ehrlich sagen, ich bin christlich aufgewachsen, sage ich mal. Ich bin auch fleißig zur Kirche gegangen. Äh es war halt so in Bayern. So, bis man dann irgendwann selbst realisiert hat,
Was mache ich denn da eigentlich.
Konventionen in Richtlinien, die deine Eltern schon befolgt haben und du hinterfragen. Richtig. Wie gesagt, das kommt früher oder später,
Aber du hinterfragst ja nicht nur die Religion und den Glauben, du hinterfragst ja wirklich jede Handlungsweise, jede Tat, jedes Wort. Ähm warum Eltern,
Das tun, was sie tun und wenn wenn du merkst, äh als Heranwachsender angenommen, du bist jetzt dann.
In der Lage kognitiv zu begreifen und zu verstehen, was zu Hause abläuft ähm und jetzt überlege einmal, jetzt begreifst du das.
Und du hinterfragst es, würdest du als Elternteil diese das das Hinterfragen deines Kindes als respektlos äh anziehen? Nö.
Ähm ich würde sogar einen Teil der Erziehung sehen, ähm nicht um zu geiseln, sondern ist okay, das Kind hat es möchte ja was wissen. So, das ist ja schon mal Interesse. Ähm.
Ich meine, das kann man ja auch mit einem Job sehen. Da gibt's,
ich ich kann natürlich immer mein Mindset machen, aber ich werde auch nie weiterkommen, wenn ich nicht hinterfrage, was ich tue, äh tun soll. So, wenn ich zu meinem Kind sage, du hast schon mal ähm kehr mal den Hof.
Und du hast es zu machen äh und das Kind würde mich fragen, ja aber warum soll ich denn das machen?
Ich finde es absolut legitim, dass das Kind mich fragt, worum's in den Hof kehren soll.
Was wäre was wäre deine Antwort darauf auf diese doch eher äh hypanale Aufgabe?
Na ja, es ist für mich vielleicht banal, aber ist fürs Kind net, weil das raubt ja so ein bisschen Zeit ihres Lebens. Äh ich würde halt sagen, es ist ein Teil unserer Aufgabe, unserer sage ich mal, das, was wir monatlich machen müssen und auch einfach äh das.
Wenn der Hof dreckig ist, der Saal wieder sauber ist.
Dem Kind beizubringen, Haus und Hof zu pflegen, das, was du hast, sauber zu halten und zu pflegen wegen dem Wert und um, um dem Kind den den Wert des ähm,
ähm klarzumachen oder,
Zum Beispiel, ich meine man man kann ja sagen, man kann das, könnte das ja auch auf die Spitze treiben und sagen, okay, dann kehrst du mal ein halbes Jahr nicht und dann guckst mal, wie's aussieht. Um einfach zu zeigen, aha das was ich mache macht ja auch Sinn.
Hat zumindestens äh einen Sinn, wenn man wenn man ihn erkennen äh lässt. Es sollte man, also ich meine.
Ich kenne ich meine, wenn ich immer mal,
zu meiner Schwester war oder oder und ich sehe halt andere Kinder und die fragen halt, es gibt natürlich Kinder, die fragen zu jeder
Antwort gibt's gleich nochmal eine Frage dazu. Also das kann halt endlos so weitergehen und aber irgendwann stillst du den Hunger des Kindes dann auch. Ich meine.
Äh das sollte meiner Meinung nach einfach mit dabei sein und respektlos. Nein, ähm.
Bleiben wir mal bei dem Beispiel auf diese Frage, warum soll ich einen Hof kehren? Gäb's ja.
Multiple Choice mehrere Antwortmöglichkeiten. Punkt Nummer eins. Äh weil ich dir das sage,
Punkt Nummer zwei wie die Kinder in Afrika oder in Indien arbeiten muss.
Punkt Nummer drei meinst ein Kind interessiert das, was in Afrika passiert?
Erstmal habe ich als Kind
Da rede ich wirklich aus dem Nähkästchen, aus meiner Kindheit. Wenn ich mal äh nicht machen wollte, aus welchem Grund auch immer. Ich war halt ein Kind, meine Güte. Damals äh war meine,
wie soll man sagen ein mein Gedankengang, meine kognitive Fähigkeit nicht gerade ähm herausragend, dann hieß es gleich
na ja, aber überlege mal, die Kinder in Indien und in Russland und in Afrika, äh die arbeiten von früh bis spät. Du müsstest jetzt nur den Müll runterbringen oder du müsstest jetzt nur Holz hochholen für den Schürofen.
Ähm sei froh, dass du net so wie dich lebst. Das war immer so die Begründung oder wenn ich mal äh was nicht essen wollte, was mir nicht geschmeckt hat, äh in Afrika verhungern sie und hier weigerst du dich,
Ich habe mich recht selten geweigert, ich habe damals gut Kilos gehabt, also kam selten vor, wenn ich mal nicht essen wollte.
Warst du wieder paradox war, äh dass ich dann zu viel essen musste, weil eigentlich hätte ich ja abnehmen müssen. Die Frage ist, warum wolltest du net essen? Hat's nicht geschmeckt oder warst du voll?
Äh neben jetzig geschmeckt,
Und das ist der Punkt, heutzutage, da müssen also das finde ich ein Unding, wenn dir was nicht schmeckt, aber als Kind sagst du das ja eher selten. Du verziehst einfach das Gesicht und dann ja gut die Eltern.
Die sagen halt dann vielleicht oftmals, das das wird das gegessen, was auf den Tisch kommt. Ähm.
Äh ich meine, ich habe das ein oder andere, was ich heutzutage auch net esse. Ich weiß aber nicht, ob's daran liegt, äh weil die Eltern gesagt haben, das du isst jetzt das gefälligst
Ganz genau, weil du's negativ assoziierst und dann mhm. Sagst, das hat mir damals schon den Appetit und jetzt mache ich's gleich dreimal net.
Das kann ich nicht nachvollziehen, ob's so ist, aber einen Grund wird's schon haben.
Wie sind sie? Das schmeckt halt einfach net. Und das wollte ich gerade sagen, als Erwachsener kannst du abnehmen kannst sagen, mhm oder das sind ja Ausrede einfallen. Ich bin allergisch dagegen.
Ähm das klappt meistens, mittlerweile gibt's ja fast gar keine Allergie mehr oder keine.
Essenswünsche, die man net irgendwie mit was weiß ich, blutenfrei, vegan, äh.
Was weiß ich. Also ich komme da ich komme da auch nicht mehr, aber äh zurück zurück zu dem Thema Eltern, Eltern und Kinder. Okay, das heißt.
Das erklären, das heißt.
Wie bei allem anderen der Sinn dahinter. Wenn ich von meinem Kind etwas verlange, dass mein Kind es tut, möchte ja das Kind sehen,
wir als Eltern und wir Erwachsenen äh das ebenfalls entweder tun oder getan haben, um da,
Zu sehen, ja Moment einmal, das ist Gerechtigkeit, das ist dieser subjektive Gerechtigkeit sind bei den Kindern, wenn ich was machen muss,
ja was machen dann meine Eltern und habt ihr's auch machen müssen und habt's euch was gebracht? Das war für mich damals immer ein wichtiger Faktor. Ist es für dich.
Immens wichtig äh heranwachsenden jugendlichen Kindern zu erklären, warum sie was zu tun haben oder ähm sagt sie, die sollen sich selber rausfinden.
Na ja, ich glaube, das sollte vielleicht so eine gesunde Mischung sein oder ähm.
Man startet vielleicht damit mit den Kindern äh das zusammen zu tun. Weißt du, ich meine ähm wenn ich sage okay, wir gehen jetzt mal runter, wir kehren jetzt mal den Hof.
So äh dann werden sowieso die Fragen entstehen. Warum muss er das machen.
Ne? Mhm. Dann dann kann man ja, während man das tut, auch so vielleicht vorher, nachher den Vergleich zeigen und ähm.
Dann halt auch sagen, okay, ähm es gibt halt Dinge, du kannst auch mal das Elternteil sagen, na ja, ich mag das auch net, aber es muss halt gemacht werden. Okay. Äh und ich glaube schon.
Ähm dass dann die Kinder das schon verstehen, weil wenn ich
Klar, wenn ich zum Kind sage, du du du kehrst jetzt und keine Widerrede schon tun, aber das wird dann irgendwas so, es wird halt immer
irgendwas aufstauen, dass irgendwann dieses Frust so stark sein wird, dass er sagt, nee, diese Kehrerei, da habe ich keinen Bock, da bin ich krank, da habe ich Finger.
Diese Parallele, ähm da möchte ich jetzt nicht zu weit drauf äh weil da haben wir in den darauffolgenden ähm Podcast ähm Sendungen äh das Thema,
Wer Leistung will muss Sinn bieten das sag ich immer wieder.
Mhm. Und wenn du eine gewisse Leistung haben möchtest und zwar mit guter Qualität, sollte sich für denjenigen, der äh die diese operative übernimmt, auch irgendwo der Sinn schlüssig äh sein oder zumindestens sollte das erklärt sein, welchen Mehrwert äh das Ganze hat.
Und äh ich finde es, ich finde es schön, wenn du sagst, äh wir bleiben bei dem Beispiel bei der körperlichen Haushalts äh äh Pflege.
Oder bei der bei der äh physischen
Pflege des des Haushalts. Es gibt ja manche ich sage jetzt mal elitären Familien die sagen nein das magst du nicht. Das überlassen wir den äh Hausdiener oder der äh Putzkolonne oder der Reinigungskraft und dann gibt's wiederum
ich sage jetzt mal doch eher gehobene Familien, die sagen,
Auch wenn du äh von einem anderen Stand bist, mach dir Arbeit mal mit, damit du siehst, wie es ist. Ähm was ist deiner Meinung nach.
Nur jetzt deine Meinung. Wie gesagt, wir sind wir wir repräsentieren ja nur unsere Meinung. Wir repräsentieren äh die Meinung irgendwelcher äh äh Sender oder oder Medien hier geht's ja wirklich darum, dass dass zwei erwachsene Männer ähm.
Die sich darüber, also die sich.
Über dieses Thema viele Gedanken auch ich kann bekomme ich auch gut dran erinnern, dass wir da Abende äh äh verbracht haben, wo wir gequatscht haben bis äh zwei, drei Uhr nachts ähm.
Aber jetzt noch einmal fast fünf, sechs, sieben Jahre fast schon zehn Jahre später ähm.
Was was ist deiner Meinung nach was müssen Eltern.
Weil sie ihre Kinder lieben und weil sie möchten, dass ihre Kinder.
Als Allrounder, als äh sozialfähige und auch motivierte Menschen aufwachsen. Was müssen die ihren Kindern mitgeben deiner Meinung nach?
Ja, was müssen Sie denn mitgeben?
Ähm ich glaube also wenn ich aus meiner Erziehung gucke mhm ne ähm.
Klassisches Beispiel. Bei mir haben die Eltern immer gesagt,
muss um sieben zu Hause sein, es gibt Essen. Oder sagen wir sechs Uhr. Mhm. So, dann gab's Freunde und Kumpels.
Denn die hatten dieses Ziel nicht von den Eltern. Die konnten halt raus, bis sie halt umgefallen sind und wir waren halt erst mal stinkig. Oh, jetzt muss ich nach Hause essen gehen. Dann war der Abend schon vorbei.
Mhm. Ähm so im Nachhinein, also wenn man jetzt so äh guckt als Erwachsener, was hat mir das gebracht, dass ich immer zu Hause war.
Um die Zeit, wo die Mutter gesagt hat, weil's Essen gab
Mir hat's gebracht ähm einfach eine gewisse Pünktlichkeit, einen gewissen ähm ein gewisses Zeitmanagement
Bekannte, die in der Zeit, wie mir Kinder waren, dieses Ziel nicht hatten von den Elternzahlen. Du musst jetzt um sieben zu Hause sein zum Essen. Die haben einfach da so eine gewisse, weißt du, so ein so ein
So ein leck mich am Arschgefühl, na ja ich muss jetzt nicht um 8zehn Uhr da sein, dann wenn ich um zehn nach da bin ist auch gut
Ähm ich glaube den Kindern muss man schon gewissen.
Gewisse Dinge äh Erziehung mitgeben, wie zum Beispiel Pünktlichkeit oder gewisse Regeln mitgeben. Ja. Ähm aber auch äh einen gewissen Lernfaktor,
sprich ähm du gibst dem Kind eine Aufgabe, erklärst vielleicht ein bisschen was dazu und dann mal gucken, was dabei rumkommt und dann net,
sage ich mal das Kind rund machen, wenn's vielleicht nicht so funktioniert hat. Beim nächsten Mal wird's dann funktionieren.
Gleich weißt du dann ausrasten und äh das Kind äh windelweich prügeln. Äh es macht überhaupt gar keinen Sinn. Ich glaube äh.
Ich meine, ich selbst habe keine Kinder. Ich rede mich da vielleicht, vielleicht rede ich da ein bisschen anders, ähm aber ich glaube, also ich ich
Ich bin sehr oft, wenn ich mit Kindern zusammen bin äh von der von der Verwandtschaft oder von Freunden.
Dann sind die Kinder sehr oft um mich rum. Ähm.
Vielleicht ja, weil ich den, weil ich mich immer so ein bisschen kümmere, weißt du und ähm auch wenn die Kinder dann irgendwas net verstehen, dann versuche ich denen auch das von der anderen Seite zu erklären.
Nicht nur aus Kindersicht, sondern aus meiner Sicht im äh im Endeffekt, ne? Oder Elternsicht. Und dann kommt immer so so ein kurzes Fragezeichen, so eine dann habe ich immer so das Gefühl, ah also jetzt haben sie's verstanden.
Du mit den Kindern nicht redest, als wenn sie Kinder sind oder weil du mit ihnen redest, als wenn sie keine Erwachsene und sie dann dadurch ähm,
Das Gefühl haben, an der Erwachsenenwelt schon teilnehmen zu dürfen.
Es ist eine Mischung sage ich mal. Ähm ich lasse mich auch auf das Thema Kind dann ein. Also ich versuche da auch so ein bisschen Kind zu sein. Und das kann ich glaube ich ganz gut und
Das ist vielleicht der Punkt, dass man so eine so eine so eine gesunde Mischung zwischen ja ich lasse mich auf Kind ein,
auf das Alter des Kindes, sage ich mal, aber ich versuche das Kind auch so ein bisschen auf die Seite des Erwachsenen zu ziehen.
Man muss halt da vorsichtig sein. Das Kind ist ja, soll ja immer noch Kind bleiben.
Ja. Ähm und das das Zeit braucht, die Zeit braucht auch ein Kind. Zwischen zwei Welten?
Sozusagen, also okay leicht, ja, ja. Also wenn ich dich wenn ich dich richtig verstehe, ähm also es gibt ja.
Ähm um um jetzt langsam äh zum zum Ende zu kommen für für unsere erste Folge. Es gibt ja erziehen und bevormunden, wobei in der in den Bevormunden, wie zum Beispiel sei
um 18 Uhr zu Hause zum Essen. Das ist ja bevormunden, aber der Sinn dahinter ist ja die Erziehung. Ich gebe dir Sicherheit, egal wie lang du draußen spielst. Ich fange dich ein
nach Hause, da bist du safe, da bekommst du das, was du möchtest ähm und den Kindern äh immer die Möglichkeit haben,
dementsprechend auch an ihre Grenzen zu gehen, Fehler zu machen, aber für diese Fehler jetzt nicht aggressiv zu bestrafen, sondern ihnen ähm,
in einem doch eher respektvollen, liebevollen Umgang zu zeigen, es ist völlig normal, aber es wäre besser, sich an Regeln zu halten, weil die Vorteile sind XY und so weiter und so fort.
Ja und äh äh das Kind soll man auch ruhig mal auch in einen Misserfolg laufen lassen. Äh um einfach dem Kind zu zeigen
Ja, das nächste Mal mach's einfach besser, dann weißt wie cool es ist, also auch aus seinen Fehlern äh äh wachsen, weißt du? Und äh ich glaube
Klar, das Kind wird ja schon mal sagen, oh, was eine Scheiße, das hat nicht funktioniert. Äh Mist und äh ich möchte dich nie wieder machen. Aber wenn der Skin dann merkt,
äh daraus kann ein guter Erfolg werden und es ist dann viel geiler,
die Freude, dann wird das Kind auch ganz anders motiviert sein, so, oh geil, äh das letzte Mal habe ich das und das falsch gemacht, aber wenn ich jetzt anders an die Sache ran gehe, äh dieses Erfolgsgefühl ist viel cooler ähm dann äh,
dann ist das Kind auch ganz anders motiviert. Ich glaube, das Thema sollte mir ehm
Thema aus Fehlern lernen, Motivation, intrinsische Motivation. Sollten wir dann nochmal aufgreifen. Wir schon ziemlich gut frankgeschritten ähm mit der mit der Länge, die wir heute erreicht haben
Aber ich hab's für notiert
ähm für eine der nächsten Folgen. Wir wir knüpfen nicht gleich wieder bei Eltern und Kindern an. Es ist zwar dann Schule und Bildung. Der Unterschied zwischen ähm Wissen.
Lernen und äh begreifen und auch
Unterschied zwischen Wissen und Bildung. Aber wir haben ja noch so so viele Themen. Da kommt dann äh das Thema Ernährung und Auslastung als Sport ähm oder Sport als Auslastung äh dann auch das Thema.
Missverständnisse in der in der Partnerschaft äh Auto, Motorsport, jetzt habe ich eine dingste eine Zeitschrift zitiert, einen Magazin, aber das das war jetzt nicht die Absicht. Technik, Kampfsport. Also wir haben so viele Themen
aber äh Motivation ausführen lernen.
Und äh in in in respektvoller Art und Weise dem Kind zu zeigen, dass es völlig normal ist zu fallen, nur das Aufstehen danach ist ähm
einfach das Wichtigste überhaupt, ähm um nicht den Faden zu verlieren, das ist schon ja, da da gebe ich dir, da gebe ich ja vollkommen recht. Ähm
Ja, wir sind am Ende der Sendung angelangt. Äh leider vergeht die Zeit mit dir wie im Fluge, wie jedes Mal, wie wir beide ähm ist's normal, aber es ist
sind auch, glaube ich, immer äh unsere Themen, weiß dieses ich meine, wir beschäftigen uns auch damit. Wenn wir sprechen, nicht, dass man sich vorbereitet, sondern äh wir wir gehen in den Themen auf und ich glaube,
das macht das Ganze so interessant und so spannend und ähm das ist auch schön, dass wir dann unsere Zuhörer da mitnehmen können. Zuhörer und innen und die anderen auch noch. Und die anderen,
äh äh gemeint ist, ja. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein die Diversen oder Divers oder wie wie sagt man, wie sagt man korrekt? Äh ganz ehrlich, ich bin ich bin beim Gendern ziemlich neu. Ich äh muss mich erst dran gewöhnen, dass selbst in den Nachrichtensendungen immer die Zuschauer
innen die WählerInnen die Tintentinnen,
Genau. Also das muss ich schon gewöhnen, aber äh
Jetzt mal ganz kurz, hast du ähm nach den ersten Minuten, als wir dann äh diese Themen.
Angesprochen haben und äh diskutiert haben. Hast du da jetzt noch dran gedacht, dass wir in einem Podcast sind?
Überhaupt gar net. Ähm äh
Ich unterhalte mich mit dir, wie äh wenn du neben mir sitzt und wir haben halt so so interessante Gespräche und ähm so soll's glaube ich auch sein oder? So ist es, so ist es. Ja. Äh wir wollen jetzt nicht,
über Anstrengungen und sagen schon mal danke schön fürs Zuhören. Es hat mir wie immer einfach eine Riesenfreude gemacht, mit dir zu quatschen.
Ja auch absolut und ähm ich hoffe äh das kommt auch so. Wir können unsere Zuhörer auch mitnehmen auf die Reise, äh die wir noch vor uns haben und äh spaßige Themen auftreiben.
Das hoffe ich und und denke ich auch, da wird noch einiges kommen und richtig. Äh vielleicht auch noch eine gewisse Interaktion, Interviews mit mit gewissen äh Bekanntheits,
Größen in der in der Podcastszene oder in der YouTube-Szene schauen wir mal wie wir da irgendwann mal in Zukunft mit begeistern können. Das ist noch Zukunftsmusik. Jetzt erstmal freue ich mich auf die nächste Folge und sage vielen lieben Dank und wünsche dir,
uns und unseren Zuhörerinnen und diversen einen angenehmen, ruhigen, schönen Abend und bis zum nächsten Mal.
Ja wünsche ich euch auch und einen Abend oder Tag oder aus welchem Land ihr auch zuhört, dann äh macht's gut und bis zur nächsten Folge.
Bye bye, bis dann. Ciao.
Music.
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